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Die Pensionslücke in Österreich betrifft fast alle Erwerbstätigen. Wer sich allein auf die staatliche Pension verlässt, riskiert finanzielle Engpässe oder gar Altersarmut im Ruhestand. Frühzeitige Investitionen in globale kostengünstige Fonds schaffen Stabilität und Sicherheit für morgen.

Die Pensionslücke in Österreich beschreibt die Differenz zwischen dem letzten Nettoeinkommen vor dem Ruhestand und der tatsächlichen gesetzlichen Pension. Bei Angestellten liegt diese Lücke laut Schätzungen häufig bei 30 % bis 50 %, bei Selbstständigen oder Teilzeitbeschäftigten fällt sie oft noch deutlich größer aus.
Dieser Einkommensverlust entsteht durch ein Umlagesystem, das stark unter demografischem Druck steht: Immer mehr Pensionisten stehen immer weniger Erwerbstätigen gegenüber. Die Folge ist ein sinkender Ersatzgrad der gesetzlichen Pension.
Das österreichische Pensionssystem basiert auf dem Prinzip der drei Säulen:
Erste Säule – staatliche Vorsorge
Gesetzlich geregelte Pensionen über das Umlagesystem. Schon heute kann das System nur durch Zuschüsse aus dem Budget finanziert werden.
Zweite Säule – betriebliche Vorsorge
Betriebspensionen oder Abfertigung neu durch Arbeitgeber. Diese ist in Österreich nur sehr schwach ausgebaut.
Dritte Säule – private Vorsorge
Eigenverantwortlicher Vermögensaufbau zur Ergänzung der Pension. Die vermutlich wichtigste Säule, um Altersarmut zu entkommen.
Besonders die dritte Säule gewinnt stark an Bedeutung, um die Pensionslücke in Österreich gezielt zu schließen. Denn nur durch aktive eigenständiger Vorsorge lässt sich ein ähnliches Einkommen wie vor der Pensionierung aufrechterhalten.
Wer eigenständig für die dritte Säule vorsorgt, wird rasch erkennen, dass kein weg am Kapitalmarkt vorbeiführt. Eine klare Strategie und ein Verständnis für die Materie ist erforderlich, um mit gutem gewissen veranlagen zu können.
Wer früh beginnt, profitiert vom Zinseszinseffekt. Angenommen, ein 30-jähriger Anleger investiert monatlich 150 Euro in einen global gestreuten Aktienfonds – etwa über einen kosteneffizienten Anbieter wie Sunrise Capital – ergibt sich über 35 Jahre bei durchschnittlich 7 % Rendite ein Kapital von etwa 270.000 Euro.
Wird dieses Vermögen ab dem 65. Lebensjahr über 25 Jahre verteilt entnommen, ergibt sich nach Steuern ein zusätzliches monatliches Einkommen von etwas mehr als 500 Euro – unabhängig von der staatlichen Pension.
Viele verbinden das Investieren in Aktienfonds mit hohem Risiko. Doch langfristige Daten von diversen Studien belegen, dass breit gestreute Anlagen über Jahrzehnte ein stabiles Wachstum bieten – deutlich über der Inflation.
Gerade im Hinblick auf die Pensionslücke in Österreich ist das Investieren in Sachwerte die verlässlichste Methode, die Kaufkraft langfristig zu erhalten. Wer hingegen auf Sparbuch oder Bausparer setzt, riskiert realen Wertverlust.
Digitale Investmentplattformen wie Sunrise Capital bieten einfache, transparente und günstige Möglichkeiten für langfristige Altersvorsorge. Auch wir im Team nutzen Sunrise seit vielen Jahren, um die private Vorsorge zu stärken. Das Angebot spricht für sich:
Keine Ausgabeaufschläge – jeder investierte Euro arbeitet
Jährliche Kosten: < 1 % p.a.
Globale Diversifikation mit über 200 Unternehmen weltweit
Flexible Sparpläne oder Einmalzahlungen kostenlos und jederzeit anpassbar
Digitale Begleitung per App – ideal für Einsteiger
Mit dem Code „Finanzen10“ erhalten Neukunden zusätzlich 10 Euro Startguthaben bei Depoteröffnung – ein symbolischer Start auf dem Weg zu mehr finanzieller Unabhängigkeit.

Digitale Broker wie Flatex oder Trade Republic bieten ebenfalls günstige Sparpläne auf ETFs. Diese Variante erfordert jedoch mehr Eigenverantwortung, etwa bei der Auswahl der Produkte, Rebalancing oder Risikoeinschätzung.
Wer sich unsicher fühlt oder klare Struktur sucht, findet mit Sunrise Capital eine begleitete Lösung, die sowohl Transparenz als auch Einfachheit bietet – ideal für Einsteiger mit hohem Anspruch an Kosteneffizienz und Sicherheit.
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