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Ob große Summen zu Geburtstagen, Weihnachten, der Kommunion oder der einzelne Schein, heimlich zugesteckt von den Großeltern. Viele Kinder bekommen bereits in jungen Jahren eine erhebliche Summe an Geldgeschenken. Doch ist das Geld in heimischen Sparschweinen wirklich am besten aufgehoben? Wie kann man die finanzielle Zukunft des eigenen Kindes oder Enkelkindes absichern?
Frühzeitiges Investieren für Kinder ist eine der besten Möglichkeiten, ihnen eine solide finanzielle Zukunft zu sichern. Die finanzielle Zukunft von Kindern lässt sich bereits früh positiv beeinflussen. Je früher mit dem Investieren begonnen wird, desto größer ist der Effekt des Zinseszinses. Bei einem langen Anlagehorizont wird die Zeit zum größten Verbündeten, da Gewinne kontinuierlich reinvestiert werden und so das Vermögen exponentiell wächst.
Traditionelle Sparformen wie das Sparbuch oder der Bausparvertrag können langfristig nicht mit modernen Anlagemöglichkeiten mithalten. Während die Verzinsung auf Sparbüchern aktuell meist unter 1 % liegt, liegt die durchschnittliche jährliche Rendite von globalen Aktienmärkten bei etwa 7 %. Das bedeutet: Wer langfristig in breit gestreute Fonds oder ETFs investiert, hat deutlich bessere Chancen, ein ansehnliches Vermögen für seine Kinder aufzubauen.
Das Sparbuch galt über Jahrzehnte als die erste Wahl, um für Kinder Kapital aufzubauen. Es bot Sicherheit und Flexibilität, doch in Zeiten niedriger Zinsen und hoher Inflation verliert es an Attraktivität.
Eine Verzinsung von 1 % bei einer Inflationsrate von 3 % führt zu einem realen Kaufkraftverlust. Das bedeutet: Das angesparte Geld verliert jährlich an Wert, anstatt zu wachsen. Langfristiger Vermögensaufbau ist auf diese Weise kaum möglich. Sieht so die ursprünglich erhoffte Sicherheit aus – garantierter Wertverlust?
Ein Bausparvertrag kann durch staatliche Prämien eine gewisse Grundverzinsung bieten, doch die Zinsen sind oft gedeckelt und liegen meist weit unter den Möglichkeiten, die der Kapitalmarkt langfristig bietet. Auch der Bausparvertrag ist für die Vorsorge von Kindern keine Option mehr.
Kinder haben den größten Vorteil gegenüber erwachsenen Anlegern: Zeit. Ein langer Anlagehorizont bietet die Möglichkeit, selbst größere wirtschaftliche Krisen auszusitzen und von den anschließenden Erholungsphasen zu profitieren.
Während kurzfristige Schwankungen an den Märkten für viele Anleger beängstigend sein können, wirken sich diese über einen Zeitraum von 15 bis 20 Jahren kaum negativ auf das Endergebnis aus. Historische Daten zeigen, dass breit gestreute Investments in globale Aktienmärkte langfristig immer eine positive Rendite erzielten.
Ein monatlicher Sparplan von 100 Euro über 18 Jahre bei einer durchschnittlichen Rendite von 7 % führt zu beeindruckenden Ergebnissen. Insgesamt werden 21.600 Euro eingezahlt. Durch den Zinseszins beträgt das Endkapital nach 18 Jahren jedoch rund 41.000 Euro.
Dieses Beispiel verdeutlicht, wie sich regelmäßiges Investieren für Kinder langfristig auszahlt. Besonders bei einem langen Anlagehorizont wird die Rendite mit jedem zusätzlichen Jahr größer, da die Erträge immer wieder reinvestiert werden.
Für Eltern, die bisher keine Erfahrung mit Investitionen haben, mag der Einstieg in die Finanzwelt zunächst kompliziert wirken. Gerade breit gestreute, global investierende Fonds, zu denen auch ETFs gehören, ermöglichen eine kostengünstige und flexible Geldanlage. Besonders Aktienfonds bieten eine einfache und effektive Möglichkeit, langfristig Vermögen für Kinder aufzubauen. Das Investieren für Kinder am Kapitalmarkt war nie so einfach Möglich wie heute!
Aktienfonds investieren das Geld in viele Unternehmen weltweit. Diese breite Streuung sorgt dafür, dass das Risiko einzelner Kursverluste stark reduziert wird. Sollte ein Unternehmen schwächeln, fangen die anderen im Fonds enthaltenen Unternehmen den Verlust auf.
Beim Investieren für Kinder spielen die Kosten eine entscheidende Rolle. Viele Produkte, die von klassischen Banken angeboten werden, sind mit hohen Gebühren verbunden – etwa Ausgabeaufschläge von bis zu 5 % und laufende Verwaltungskosten, die deutlich über 1,5 % pro Jahr liegen. Diese Kosten schmälern die Rendite erheblich. Ein überprüfen bestehender Veranlagungsprodukte zahlt sich daher immer aus!
Günstigere Alternativen bieten Anbieter wie Flatex und Sunrise Capital, bei denen keine Ausgabeaufschläge anfallen und die Gesamtkostenquote (TER) häufig unter 1 % pro Jahr liegt. Diese geringen Gebühren machen einen großen Unterschied, insbesondere bei langfristigen Sparplänen für Kinder.
Seit dem 1. August 2008 gibt es in Österreich keine Erbschafts- und Schenkungssteuer mehr. Eltern, die frühzeitig beispielsweise über einen Fonds oder ETF-Sparplan für ihr Kind vorgesorgt haben, können ab dem 18. Lebensjahr des Kindes die Vermögenswerte offiziell uns steuerfrei übertragen. Dabei ist zu beachten, dass Schenkungen ab einem Betrag von 50.000 Euro pro Jahr meldepflichtig sind. Ob die Steuerfreiheit für Schenkungen auch in Zukunft bestehen bleibt, ist nicht sicher, da Höchstgrenzen und gesetzliche Regelungen sich jederzeit ändern können.
Digitale Plattformen wie Sunrise Capital bieten eine einfache und flexible Möglichkeit, für Kinder zu investieren. Neben der Verwaltung von Depots ermöglichen sie Investitionen in nachhaltige Fonds, die ökologische und soziale Ziele verfolgen. Damit können Eltern nicht nur Vermögen für ihre Kinder aufbauen, sondern auch einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten.
Vorteile von Sunrise Capital für Kinder:
Mit dem Rabattcode „Finanzen10“ können Eltern bei der Depoteröffnung bei Sunrise Capital zusätzlich von einem 10-Euro-Startguthaben profitieren, was den Einstieg noch attraktiver macht.
Der Online-Broker Flatex bietet seinen Kunden kostenlos die Möglichkeit, bis zu 5 Depots innerhalb eines Benutzerkontos zu erstellen. Jedes Depot hat seine eigene Konto- und Depotnummer und kann individuell umbenannt werden. Hier können Anleger also bequem ein weiteres Depot für z.B. das eigene Kind erstellen. Beim Erreichen der Volljährigkeit kann dann einfach und unkompliziert ein Depotübertrag durchgeführt werden.
Dieser Beitrag darf gerne in Eltern-Gruppen geteilt werden, damit noch mehr Kinder in Zukunft mit Sparplänen statt Sparbüchern aufwachsen. Gemeinsam lässt sich die finanzielle Zukunft sichern!
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