Trade Republic
Beim Neo-Broker Trade Republic können Aktien, Bitcoin und weitere Kryptowährungen ab 1€ gehandelt werden. Aktien- und ETF-Sparpläne sind kostenlos. Zinsen bis 3,25% p.a.
Europäische Haushalte verzichten jährlich auf Milliarden an Zinsen, weil Banken nur einen Bruchteil des möglichen Zinssatzes weitergeben. Während viele im Sparmodus verharren, gibt es Alternativen, die helfen, die eigene Kaufkraft zu sichern und das Beste aus den Sparmöglichkeiten herauszuholen.
Seit der Einführung höherer Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) könnten Sparer in Europa erheblich von ihren Einlagen profitieren. Doch die Realität sieht anders aus: Der durchschnittliche europäische Haushalt erhält laut EZB nur 0,37 Prozent Zinsen auf Spareinlagen – während der EZB-Leitzins derzeit bei 3,25 Prozent liegt.
Diese Differenz kostet nicht nur viel Geld, sondern auch Kaufkraft. Pro Haushalt entgehen den Europäern jährlich mehr als 700 Euro an Zinsen – eine Summe, die sich auf über 140 Milliarden Euro für alle europäischen Sparer hochrechnet.
Die Differenz zwischen den Zinssätzen, die Banken auf Spareinlagen zahlen, und den Zinssätzen, die sie selbst durch Einlagen bei der EZB erhalten, ist eine wichtige Einnahmequelle für traditionelle Banken. Während Banken mit den hohen Zinsen ihre Gewinne maximieren, bleiben die Kunden oft auf der Strecke.
Laut den neuesten Zahlen der EZB verwalten europäische Haushalte etwa 5 Billionen Euro auf Konten, die nur minimal verzinst werden. Dieser Missstand betrifft nicht nur Europa insgesamt, sondern auch speziell Österreich: Hier liegen mehr als 320 Milliarden Euro auf Giro- und Sparkonten, die kaum Zinsen abwerfen.
Oswald Salcher, Country Manager DACH bei Trade Republic, erklärt:
„Die Österreicher haben durch den Verzicht auf höhere Zinsen alleine in den letzten 12 Monaten mehr als 9 Milliarden Euro an Kaufkraft verloren. Es hilft nicht, Geld nur zu sparen – man muss zumindest den Wert erhalten und es idealerweise für sich arbeiten lassen.“
Die gute Nachricht: Immer mehr Anbieter hinterfragen den traditionellen Umgang mit Spareinlagen und setzen darauf, den vollen EZB-Zinssatz an ihre Kunden weiterzugeben. Durch solche Initiativen haben europäische Haushalte die Möglichkeit, ihre Ersparnisse wieder profitabler zu machen.
Beispiele wie Trade Republic, die seit Januar 2023 den vollen EZB-Leitzins von anfänglich 4 Prozent und aktuell 3,25 Prozent ohne versteckte Bedingungen an ihre Kunden weitergibt, zeigen, dass es praktikable Alternativen gibt. Mit solchen Lösungen können Haushalte potenziell mehrere hundert Euro pro Jahr an zusätzlichem Einkommen erzielen.
Es reicht jedoch nicht, Zinsen zu sichern. Die Kombination von Sparen und Investieren ermöglicht es, langfristig Vermögen aufzubauen. Plattformen, die Zinsen mit einfachen Investitionsmöglichkeiten verbinden, eröffnen eine Chance für eine neue Generation von Sparern, die aktiv die Kontrolle über ihre Finanzen übernehmen möchten.
Die Zeiten, in denen das Sparbuch die erste Wahl für das Ersparte war, sind vorbei. Wer weiterhin auf traditionelle Banken setzt, verschenkt nicht nur Zinsen, sondern auch finanzielle Freiheit.
Für jeden, der das eigene Ersparte optimal nutzen möchte, gilt: Überprüfe regelmäßig, ob deine Bank dir faire Zinsen zahlt, und informiere dich über Alternativen, die dir helfen, dein Geld effizienter zu verwalten. So kannst du nicht nur deine Kaufkraft erhalten, sondern auch deine finanziellen Ziele schneller erreichen.
Der Neobroker Trade Republic bietet Anlegern so leicht wie kein anderer Broker den kostengünstigen Zugang zum Kapitalmarkt. Neben den über 4.000 Wertpapieren bietet Trade Republic attraktive Zinsen die direkt von der EZB an die Kunden weitergegeben werden.
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