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Bitcoin wird zunehmend als strategische Beimischung im Depot betrachtet – sowohl von Privatanlegern, als auch von institutionellen Anlegern. Studien renommierter Vermögensverwalter wie BlackRock und WisdomTree zeigen, dass der ideale Bitcoin-Anteil im Depot zwischen 1 und 3 % liegt. Die Frage lautet also nicht mehr, ob, sondern wie viel Bitcoin im Depot sein sollte. Selbst eine kleine Allokation kann langfristig zur Risikostreuung beitragen und das Risiko-Rendite-Verhältnis verbessern.
Erträge aus dem Handel mit Kryptowährungen unterliegen in Österreich der Kapitalertragsteuer (KESt) in Höhe von 27,5 %. Diese Steuer fällt auf realisierte Kursgewinne an – zum Beispiel beim Verkauf von Bitcoin in Euro. Wer langfristig investiert und eine kleine Bitcoin-Beimischung plant, profitiert von sogenannten steuereinfachen Anbietern. Diese übernehmen die automatische Versteuerung und sorgen für eine saubere Dokumentation. Der folgende Vergleich stellt fünf relevante Anbieter vor, die in Österreich reguliert, sicher und steuereinfach nutzbar sind – jeweils mit ihren individuellen Stärken und Schwächen.
Der Anbieter 21bitcoin fokussiert sich konsequent auf Bitcoin („Bitcoin only“) und richtet sich damit gezielt an Anleger, die ausschließlich Bitcoin kaufen wollen. Die gekauften Bitcoin liegen in einer Cold-Wallet bei BitGo, wodurch hohe Sicherheitsstandards gewährleistet sind. Hervorzuheben ist der gute Kundenservice und die einfache Einrichtung regelmäßiger Sparpläne, bei denen sogar eine tägliche Ausführung möglich ist.
Mit dem Code „FV“ können Anleger 0,2 % pro Transaktion sparen.
Stärken:
Schwächen:

Bitpanda zählt zu den etabliertesten Anbietern aus Österreich und bietet mit über 3.100 Assets eine große Auswahl handelbarer Produkte. Besonders hervorzuheben ist die flexible Sparplanfunktion: Nutzer können den exakten Wochentag und die Uhrzeit festlegen, zu der der Bitcoin-Kauf automatisch ausgeführt wird. Die Verwahrung erfolgt im Cold-Storage, zusätzlich sind Staking und Zahlungen mit Kryptowährungen möglich.
Geeignet für Anleger, die eine breite Auswahl suchen und Sparpläne zeitlich individuell konfigurieren möchten.
Stärken:
Schwächen:

Als einer der ältesten Bitcoin-Anbieter Österreichs setzt Coinfinity bewusst auf Transparenz und Sicherheit. Die Plattform verzichtet auf Spread-Aufschläge und weist alle Kosten offen aus: 1,5 % Servicegebühr plus Netzwerkkosten. Die Bitcoin-Verwahrung erfolgt ebenfalls sicher in der Wallet des Nutzers. Besonders positiv fiel im Vergleich auf, dass Coinfinity keine Kursaufschläge („Spread“) verrechnet – ein echter Pluspunkt für gebührenbewusste Anleger.
Geeignet für Anleger, die Wert auf transparente Preisgestaltung, maximale Sicherheit und Bitcoin-Fokus legen.
21 % sparen mit dem Code „FV“!
Stärken:
Schwächen:

Als vollregulierter Broker mit MiCAR-Lizenz zählt Flatex zu den vertrauenswürdigsten Anbietern. Der Anbieter überzeugt durch die transparenteste Darstellung von Kosten und Spreads. Der Kundenservice ist telefonisch erreichbar – ein seltener Vorteil im Kryptobereich. Allerdings fehlt derzeit die Möglichkeit, einen Bitcoin-Sparplan zu erstellen.
Geeignet für Anleger, die großen Wert auf Regulierung und Kostentransparenz legen, auch ohne Sparplan.
Stärken:
Schwächen:

Mit der Möglichkeit, Sparpläne bereits ab 1 Euro zu starten, spricht Trade Republic vor allem Einsteiger an. Die Plattform bietet über 50 Kryptowährungen, Cold-Storage-Verwahrung über BitGo sowie kostenfreie Sparplanfunktionen an. Der Anbieter ist MiCAR-lizenziert und somit auch für sicherheitsorientierte Anleger geeignet. Der Kundenservice erfolgt primär über ein Chat-System.
Geeignet für Anleger, die kostengünstig und flexibel investieren möchten – bereits mit kleinsten Beträgen.
Stärken:
Schwächen:

Das Video enthält weiterführende Infos, Screenshots und Erläuterungen zu allen oben genannten Plattformen. Ideal für alle, die mehr erfahren möchten und weitere Fragen in den Kommentaren stellen wollen.
Bitcoin kaufen in Österreich geht heute einfacher denn je – vor allem, wenn auf regulierte und steuereinfache Anbieter zurückgegriffen wird. Die im Vergleich vorgestellten Plattformen bieten unterschiedliche Schwerpunkte: Von reiner Bitcoin-Fokussierung über vielfältige Sparplanmodelle bis hin zu maximaler Kostentransparenz.
Wer langfristig in Bitcoin investieren möchte, profitiert nicht nur steuerlich von einem inländischen Anbieter, sondern auch durch einfache Bedienbarkeit und die sichere Verwahrung. Eine große Auswahl an Bitcoin-Anbietern hilft dabei, individuelle Anlageziele effizient beim bestmöglichen Broker umzusetzen.
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