Flatex
Kostenlose Depotführung, über 600 ETFs kostenlos per Sparplan und steuereinfach. Aktuell gibts 100€ Tradeguthaben geschenkt!
Es ist mittlerweile klar, dass Sparbücher keine attraktiven Zinsen mehr bieten, das österreichische Pensionssystem nicht nachhaltig finanziert werden kann und die Inflation immer weiter ansteigt. Daher ist es entscheidend, seine Finanzen selbst in die Hand zu nehmen und sich aktiv damit zu beschäftigen, wie man ein Vermögen aufbaut und Geld anlegen kann.
Bevor man die theoretischen Basics in der Praxis umsetzt, sollte man sich klare Ziele setzen. Dazu gehört, was man im Leben erreichen möchte und welches Risiko man bereit ist, dafür einzugehen. Ohne Risiko gibt es keine Chance auf Rendite, aber man kann dieses größtenteils minimieren. Entscheidend ist, sich langfristige und realistische Ziele zu setzen. Der Vermögensaufbau an der Börse funktioniert selten über Nacht. Der Anlagehorizont sollte daher langfristig sein und im Idealfall investiert man regelmäßig, um vom Zinseszinseffekt und Cost-Average-Effekt zu profitieren. Seine Ziele und Strategie sollte man dann stets verfolgen und nicht ständig wieder verändern.
Nachdem die Ziele klar definiert wurden, geht es los mit der Praxis. Um mit dem Investieren zu starten, wird ein Wertpapier Depot benötigt. Damit das Geld an der Börse in Wertpapiere wie ETFs, Aktien, Anleihen oder Fonds investiert werden kann, benötigt man einen Broker.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen