
Community Event in der Wiener Börse
Am 18.09.2025 veranstalten wir in der Wiener Börse unser jährliches Community Event! Jetzt Tickets sichern und mit dem Code "Website" 25% sparen!
Eltern wollen für ihre Kinder nur das Beste – doch bei der Geldanlage wiegen sich viele in falscher Sicherheit. Beliebte Sparformen wie Sparbuch und Bausparer sorgen langfristig für einen garantierten Verlust der Kaufkraft. Wer Alternativen kennt, setzt die ersten Weichen für eine finanziell erfolgreiche Zukunft.
Die Idee klingt vertraut: Geld zur Seite legen, keine Risiken eingehen, am Ende des Tages eine „garantierte Sicherheit“ haben. Doch genau das ist die große Illusion.
Denn sicher ist beim Sparbuch nur eines: Dein Geld verliert an Wert. Zinsen von 0,5 bis 1 % stehen Inflationsraten von 2 % und mehr gegenüber. Besonders deutlich wurde das in den letzten Jahren: 2022 lag die Inflation in Österreich bei 8,6 %, 2023 immer noch bei 7,8 % – Rekordwerte, die das Ersparte massiv entwerten.
Für kurzfristige Rücklagen – etwa für unerwartete Ausgaben, den nächsten Urlaub oder kleinere Anschaffungen – ist ein Sparbuch in Ordnung. Wichtig ist dabei nur, ein Konto mit möglichst hoher Verzinsung zu wählen, um den Inflationsdruck zumindest teilweise abzufedern. Doch sobald es um langfristige Vorsorge geht, etwa für Studium, Führerschein oder die erste Wohnung deines Kindes, ist das Sparbuch nicht nur unpassend, sondern schädlich.
Während Sparbuch und Bausparer das Vermögen Jahr für Jahr schmälern, bietet der Kapitalmarkt genau das Gegenteil: langfristiges Wachstum. Der globale Aktienmarkt hat in den letzten Jahrzehnten durchschnittlich rund 7 % Rendite pro Jahr erwirtschaftet.
Über breit gestreute Fonds oder ETFs kannst du dich heute so günstig wie nie an Tausenden Unternehmen weltweit beteiligen. Mit einem simplen monatlichen Sparplan profitierst du vom Zinseszins-Effekt: Die erwirtschafteten Erträge werden immer wieder reinvestiert, wodurch sich das Vermögen exponentiell vermehrt.
Wer 18 Jahre lang 100 Euro monatlich aufs Sparbuch legt, zahlt zwar 21.600 Euro ein – doch inflationsbereinigt bleiben davon nur rund 16.500 Euro übrig. Allein durch den Kaufkraftverlust gehen also über 4.000 Euro verloren.
Ganz anders beim Investieren: Mit einer durchschnittlichen Rendite von 7 % wächst die gleiche Summe auf rund 41.000 Euro an. Nach Inflation bleiben mehr als 30.000 Euro übrig – fast doppelt so viel wie am Sparbuch. Dieses Beispiel zeigt: Nicht zu investieren bedeutet einen realen Vermögensverlust zu akzeptieren.
Eigenständig zu investieren bedeutet auch, Verantwortung zu übernehmen. Viele fühlen sich beim ersten Kontakt mit Kapitalmärkten unsicher. Doch genau hier liegt die Chance: Wer sich Wissen aneignet, baut nicht nur Vermögen auf, sondern vermittelt seinem Kind auch den richtigen Umgang mit Geld.
Ein guter Startpunkt ist der Podcast von Sunrise Capital – dort lernst du praxisnah, wie Investieren funktioniert, welche Fehler man vermeiden sollte und warum Disziplin am Kapitalmarkt entscheidend ist.
In Österreich gilt: Ein Kind darf selbst kein Wertpapierdepot eröffnen.
Die Verantwortung liegt also bei den Eltern – das Depot läuft auf deinen Namen. Innerhalb dieses Depots kannst du dann aber gezielt für dein Kind einen Sparplan einrichten.
Es gibt dafür zwei bewährte Wege:
Digitale Plattformen wie Sunrise Capital machen Investieren für Kinder einfach und flexibel. Gründer Thomas Niss wollte eine Lösung schaffen, bei der man „quasi nichts falsch machen kann“ – ideal für Eltern, die erstmals den Kapitalmarkt nutzen.
Einfache und selbsterklärende App.
Möglichkeit, mehrere Unterdepots zu eröffnen – etwa eines pro Kind.
Automatische Veranlagung in globale Aktienfonds, kostengünstig und ohne Ausgabeaufschlag.
Einmal eingerichtet, läuft der Sparplan von selbst über 18 Jahre – ohne weiteren Handlungsbedarf.
Mit dem Code „Finanzen10“ erhältst du 10 € Startguthaben bei der Depoteröffnung.
Wer mehr Eigenverantwortung will, ist bei Online Brokern wie Flatex richtig. Du hast volle Flexibilität, musst dich aber intensiver mit Märkten und Produkten befassen.
Mehr Eigenverantwortung und volle Flexibilität, über 500 ETFs kostenlos besparbar.
Bei Flatex kannst du bis zu 5 Unterdepots in deinem Hauptdepot eröffnen – so lässt sich die Vorsorge für dein Kind klar von deiner eigenen Geldanlage trennen.
Du entscheidest selbst, in welche Wertpapiere du investierst und wie du den Sparplan gestaltest.
Egal für welche Lösung du dich entscheidest, zum 18. Geburtstag kannst du das Depot bzw. das Ersparte an dein Kind übertragen. Derzeit fällt dabei in Österreich keine Schenkungssteuer an – das kann sich in Zukunft aber ändern.
Schon 100 Euro können sich über die Jahre zu einem beeindruckenden Vermögen entwickeln. Wer heute mit dem Investieren beginnt, legt die Grundlage dafür, dass sein Kind in 18 Jahren nicht nur Geld, sondern auch finanzielle Sicherheit und Freiheit erhält.
Dieser Beitrag darf gerne in Eltern-Gruppen geteilt werden, damit noch mehr Kinder in Zukunft mit Sparplänen statt Sparbüchern aufwachsen. Gemeinsam für eine starke Kapitalmarktkultur in Österreich.
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