Pressespiegel: Wenn Finfluencer keine Finfluencer sein wollen – Die Presse
Finfluencer informieren in sozialen Medien über Geld. Sie füllen eine Lücke, da es um Finanzbildung nicht immer gut bestellt ist.
Der gebürtige Feldkirchner Kripo-Beamte Philipp Genduth hat mit zwei Freunden ein Start-up gegründet, das seine Kunden "finanzfit" machen will. "Finanzen verstehen" ist interaktiv und kostenlos für die User. Und es trifft den Zeitgeist.
Was sind Derivate? Wie funktioniert eine Monkee App? Macht es Sinn, eine Kreditkarte zu nutzen? Philipp Genduth (29) beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Thema Kapitalmarkt, einfach, weil es ihn interessiert. Er bricht Fakten und Begriffe wie Rohstoffe, Kryptowährungen und Aktienmärkte gerne für den Otto Normalanleger herunter, schreibt Finanz-Blogs unter seinem Instagram-Account @oeinvest.
Jetzt hat der gebürtige Feldkirchner (er stammt aus Oberglan) gemeinsam mit seinen Weggefährten Matthias Reiter (26) und Markus Wilhelm (30) aus Wien ein Start-up rund um Finanzbildung gegründet, es nennt sich „Finanzen verstehen„. Der Auftrag des Finanztrios ist kein geringerer als „Österreich finanzfit zu machen“.
Eva Gabriel, Redakteurin Ressort Wirtschaft – Kleine Zeitung Kärnten
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