
Community Event in der Wiener Börse
Am 18.09.2025 veranstalten wir in der Wiener Börse unser jährliches Community Event! Jetzt Tickets sichern und mit dem Code "Website" 25% sparen!
Jeder Vater und jede Mutter wünscht sich, dem eigenen Kind später einmal etwas mitzugeben – nicht nur Liebe und Werte, sondern auch finanzielle Stabilität. Ein kleines Polster, das Sicherheit gibt, keine Geldsorgen bereitet und vielleicht sogar als Startkapital für den Weg ins Erwachsenenleben dient. Doch wie schafft man es, schon heute dafür die Weichen zu stellen? Die Antwort liegt in einem mächtigen Prinzip: dem Zinseszinseffekt.
Kinder haben einen unschlagbaren Vorteil: Zeit. Je früher du beginnst, für dein Kind Geld zurückzulegen, desto stärker entfaltet sich der Zinseszinseffekt. Schwankungen und Krisen, die kurzfristig Sorgen bereiten, sind langfristig nur kleine Wellen in einem großen Aufwärtstrend.
Die Zahlen sprechen für sich: Wenn Eltern ab der Geburt einen monatlichen Sparplan von 100 Euro einrichten und eine Rendite von 7,4 % p.a. zugrunde gelegt wird, wächst dieses Kapital bis zum 65. Lebensjahr des Kindes auf rund 1,6 Millionen Euro an – vorausgesetzt, das Kind übernimmt den Sparplan ab dem 18. Geburtstag und führt ihn selbst fort. Beginnt der Sparplan erst mit 18 Jahren, bleiben rund 466.000 Euro und wer erst mit 30 Jahren startet, erreicht lediglich etwa 188.000 Euro.
Der Unterschied: über 1,1 Millionen Euro – allein durch den frühen Start. Genau deshalb gilt: Zeit schlägt Sparrate. Selbst kleine Beträge können über Jahrzehnte ein Vermögen formen, wenn sie breit gestreut in globale Aktienfonds oder ETFs investiert werden – der Anlageklasse mit den besten Renditechancen über lange Zeiträume.
Ganz egal, ob du monatlich 50 Euro, 100 Euro oder 250 Euro zurücklegst – durch den langen Anlagehorizont von Kindern wird auch aus kleinen Beträgen ein beachtliches Vermögen. Die Grafik zeigt: Schon mit 50 Euro im Monat können in 18 Jahren rund 22.000 Euro zusammenkommen. Bei 100 Euro monatlich sind es etwa 44.000 Euro und mit 250 Euro monatlich wächst das Vermögen sogar auf über 110.000 Euro.
Die in unseren Beispielen verwendeten 7,4 % Rendite pro Jahr orientieren sich am historischen Durchschnitt globaler Aktienmärkte, zum Beispiel am MSCI World. Dieser Index bildet über 1.500 Unternehmen aus Industrieländern ab und zeigt, dass Anleger langfristig mit rund 7–8 % jährlicher Rendite rechnen konnten.
Natürlich sind das keine Garantien für die Zukunft. Aber als realistische Annahme taugt dieser Wert sehr gut, um Eltern zu verdeutlichen, wie stark selbst kleine Sparraten über viele Jahre anwachsen können.
Entscheidend ist dabei nicht nur die Höhe der Sparrate, sondern vor allem die Kosten der Anlageform. Klassische Fondssparpläne über die Hausbank haben oft hohe Gebühren und starten meist erst ab 50 Euro monatlich. Moderne Plattformen bieten hier bessere Lösungen: Bei Sunrise Capital kannst du bereits ab 10 Euro im Monat breit gestreut und kostengünstig investieren, bei Flatex ab 25 Euro im Monat. So wird Vorsorge für Kinder auch mit kleinen Beträgen möglich – und genau das macht über die Jahre den Unterschied.
Eigenständig zu investieren bedeutet auch, Verantwortung zu übernehmen. Viele fühlen sich beim ersten Kontakt mit Kapitalmärkten unsicher. Doch genau hier liegt die Chance: Wer sich Wissen aneignet, baut nicht nur Vermögen auf, sondern vermittelt seinem Kind auch den richtigen Umgang mit Geld.
Ein guter Startpunkt ist der Podcast von Sunrise Capital – dort lernst du praxisnah, wie Investieren funktioniert, welche Fehler man vermeiden sollte und warum Disziplin am Kapitalmarkt entscheidend ist.
In Österreich gilt: Ein Kind darf selbst kein Wertpapierdepot eröffnen.
Die Verantwortung liegt also bei den Eltern – das Depot läuft auf deinen Namen. Innerhalb dieses Depots kannst du dann aber gezielt für dein Kind einen Sparplan einrichten.
Es gibt dafür zwei bewährte Wege:
Digitale Plattformen wie Sunrise Capital machen Investieren für Kinder einfach und flexibel. Gründer Thomas Niss wollte eine Lösung schaffen, bei der man „quasi nichts falsch machen kann“ – ideal für Eltern, die erstmals den Kapitalmarkt nutzen.
Einfache und selbsterklärende App.
Möglichkeit, mehrere Unterdepots zu eröffnen – etwa eines pro Kind.
Automatische Veranlagung in globale Aktienfonds, kostengünstig und ohne Ausgabeaufschlag.
Einmal eingerichtet, läuft der Sparplan von selbst über 18 Jahre – ohne weiteren Handlungsbedarf.
Mit dem Code „Finanzen10“ erhältst du 10 € Startguthaben bei der Depoteröffnung.
Wer mehr Eigenverantwortung will, ist bei Online Brokern wie Flatex richtig. Du hast volle Flexibilität, musst dich aber intensiver mit Märkten und Produkten befassen.
Mehr Eigenverantwortung und volle Flexibilität, über 500 ETFs kostenlos besparbar.
Bei Flatex kannst du bis zu 5 Unterdepots in deinem Hauptdepot eröffnen – so lässt sich die Vorsorge für dein Kind klar von deiner eigenen Geldanlage trennen.
Du entscheidest selbst, in welche Wertpapiere du investierst und wie du den Sparplan gestaltest.
Egal für welche Lösung du dich entscheidest, zum 18. Geburtstag kannst du das Depot bzw. das Ersparte an dein Kind übertragen. Derzeit fällt dabei in Österreich keine Schenkungssteuer an – das kann sich in Zukunft aber ändern.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen