Traden oder investieren?

Traden oder investieren. Hierbei gehen die Meinungen auseinander. Ein genauer Blick zeigt die Unterschiede auf, sowie die richtigen Schlüsse, um in beiden Fällen erfolgreich zu sein.

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Zwei Wege, ein Ziel!

Dass Aktien über langfristige Zeiträume alle Konkurrenzanlagen schlagen, ist statistisch belegt. Die Eintrittskarte für hohe Renditen sind natürlich die hohe Volatilität und wiederkehrende Crash-Phasen, die Investoren aushalten müssen. Trader versuchen deshalb, unabhängig vom Auf und Ab an den Märkten eine hohe Rendite zu erzielen, indem sie agiler und flexibler vorgehen.Doch wo liegen eigentlich die Unterschiede und welche Vor- und Nachteile gibt beim Investing und beim Trading? Und welchen Broker braucht man, um möglichst flexibel agieren zu können und dadurch als Investor und Trader erfolgreich zu werden?

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Der Anlagehorizont als Trennlinie zwischen Investoren und Tradern

Das wichtigste Unterscheidungskriterium zwischen Investoren und Tradern ist deren Anlagehorizont (Bild 1). Schauen wir uns zunächst die wichtigsten Vertreter im Trader-Lager an: Sogenannte Scalper handeln extrem kurzfristige Zeiträume – von einigen Sekunden bis Minuten – und versuchen auf diese Weise, von den Bewegungen im Minuten- oder Tick-Chart zu profitieren. Daytrader haben einen Horizont, der von wenigen Minuten bis maximal einen Tag reicht, während Swing Trader an größeren Bewegungen (Swings) interessiert sind, die einige Tage bis wenige Wochen andauern können. Mittelfristig orientierte Marktakteure – Positionstrader genannt – bleiben in der Regel mehrere Wochen oder sogar Monate im Markt, während der Anlagehorizont der Trendfolger mehrere Monate bis mehrere Jahre betragen kann.

Anders dagegen die Situation bei den Investoren: Der Anlagehorizont eines Investors ist in der Regel bei mehreren Jahren angesiedelt und kann auch mehrere Jahrzehnte betragen. Der derzeit wohl berühmteste Vertreter dieses Ansatzes, Warren Buffett, beschreibt seinen Anlagehorizont wie folgt:
„When we own portions of outstanding businesses with outstanding managements, our favorite holding period is forever. (Wenn wir an außergewöhnlichen Unternehmen mit außergewöhnlichen Management-Teams beteiligt sind, dann ist unsere favorisierte Haltedauer für immer.) Ist ein Investor von seinem Investment überzeugt, ist er auch bereit, dieses über mehrere Jahre, sogar Jahrzehnte zu halten – selbst dann, wenn es gegen ihn läuft. Trader dagegen reagieren natürlich deutlich schneller und müssen dies auch, weil sie häufig auch mit einem Hebel arbeiten und dadurch ihr Risiko sehr engmaschig managen müssen.

Trading Investing
Anlagehorizont Kurz-/mittelfristig Langfristig
Ausrichtung Long+short, Stillhalter long
Analyseansatz Technische Analyse Fundamentalanalyse
Entscheidungskriterium Chance/Risiko-Verhältnis Marktwert vs. fairer Wert
Renditechancen Hoch bis sehr hoch Je nach Marktphase
Volatilität im Depot Strategieabhängig Stark marktabhängig
Zeitaufwand hoch gering
B1) Unterschied zwischen Traden und Investieren

Bild 1 zeigt die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen Traden und Investieren.

Fundamentalanalyse – das Werkzeug für Investoren

Der unterschiedliche Anlagehorizont beider Ansätze spiegelt sich auch in der Wahl des Analysewerkzeugs wider. Hier treten zwei Disziplinen gegeneinander an, die unterschiedlicher nicht sein könnten: die Technische und die Fundamentale Analyse. Langfristig orientierte Investoren ziehen fundamentale Faktoren heran, wenn es darum geht, attraktive Investmentchancen aufzuspüren. Hierbei wird über verschiedene Modelle der „faire“ Wert eines Investments berechnet und im nächsten Schritt mit dem am Kapitalmarkt gehandelten Kurs verglichen. Die Differenz zwischen Markt- und Modellwert zeigt an, ob das analysierte Wertpapier eine Unter- oder Überbewertung aufweist.

Die Fundamentalanalyse geht also davon aus, dass die vorhandene Fehlbewertung eines Wertpapiers früher oder später abgebaut wird und das Wertpapier somit wieder zum fairen Wert zurückkehrt. Problematisch ist hierbei allerdings, dass der Zeitraum, in dem das Wertpapier beziehungsweise der Markt wieder zu dem als fair betrachteten Niveau zurückkehrt, sehr lang sein kann und zwischenzeitlich hohe (Buch-)Verluste entstehen können. Häufig verpassen fundamental ausgerichtete Investoren auch viele Highflyer am Aktienmarkt, weil diese noch keine Gewinne ausweisen und – gerade zu Beginn der Wachstumsphase – optisch deutlich überteuert aussehen – die Amazon- oder Tesla-Aktie sind hier nur zwei von vielen prominenten Beispielen. Zu guter Letzt ist die Analyse Dutzender oder gar Hunderter Aktien bzw. anderer Wertpapiere für Privatanleger aufgrund des Zeitaufwands und der dafür notwendigen Fachkompetenz nur schwer umzusetzen bzw. unmöglich.

Technische Analyse – das Werkzeug für Trader

Trader bedienen sich im Gegensatz zu Investoren ausschließlich der Technischen Analyse, um Kauf- oder Verkaufssignale zu erhalten. Sie beschäftigt sich ausschließlich mit der Interpretation der Marktbewegung (Kurs und Volumen) mithilfe von Charts, die Angebots- und Nachfragezonen und Trends visualisieren. Ziel ist dabei das Auffinden von bestimmten Kursniveaus, die eine bestimmte Bewegung erwarten lassen. Die Philosophie dieses Ansatzes lässt sich anhand der folgenden Grundannahmen beschreiben:

  • Annahme 1: Alle verfügbaren Informationen sind bereits im Kurs enthalten, sodass die Fehlbewertung eines Wertpapiers ausgeschlossen ist.
  • Annahme 2: Die Geschichte wiederholt sich. Die Charts repräsentieren die menschliche Psyche, die immer wieder bestimmte Muster erkennbar und somit auch handelbar macht.
  • Annahme 3: Kurse bewegen sich in Trends. Wäre die Bewegung an den Märkten rein zufällig, könnte die Technische Analyse keinen Mehrwert bieten.

Das Handeln der prognostizierten Bewegung unter Zuhilfenahme eines sinnvollen Risiko- und Money-Managements ist die Aufgabe eines jeden Traders. Genau hier besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen Investoren und Tradern. Letztere haben klar definierte Stopps, die dazu dienen, die Verluste zu begrenzen, wenn ein Trade nicht aufgehen sollte. Je nach Strategie nutzt der Trader auch Gewinnziele (Profit Targets), die ihm die (teilweise) Sicherung aufgelaufener Gewinne erlauben. Investoren gehen dagegen nach dem Prinzip „Buy and Hold“ vor und bleiben – wie der Name schon sagt – investiert, auch wenn es an der Börse kräftig stürmt. Dabei verbrachte z.B. der US-Aktienmarkt immerhin 31% der Zeit in einem Bärenmarkt (siehe Abb. 2).

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B2) Marktphasen nach Dauer (seit 1945)

Die US-Aktienmärkte haben seit 1945 etwa ein Drittel der Zeit in einem Bärenmarkt verbracht. Diese Periode wird definiert als Rückgang von mindestens 20% vom Allzeithoch bis zur Ausbildung eines neuen Hochs. Zwei Drittel der Zeit bewegte sich der Markt in einem klaren Bullenmarkt (weniger als 10% vom Allzeithoch).

Quelle: UBS „Bear Market Guidebook“

Investoren sollten antizyklisch vorgehen

Erfolgreiche Investoren zeichnen sich durch einen antizyklischen Ansatz aus. Der Konsens der Masse interessiert sie nicht, sondern dient eher als Warnhinweis. Das belegen folgende Zitate erfolgreicher Investoren:

Baron Rothschild: „The time to buy is when there’s blood running in the streets.” (Es ist Zeit zu kaufen, wenn das Blut in den Straßen fließt.)

John Templeton: „The best bargains can only be found at the point of maximum pessimism.” (Die besten Schnäppchen finden wir am Punkt des maximalen Pessimismus.)

Warren Buffett: „You want to be very fearful when others are greedy and very greedy when others are fearful.” (Man muss ängstlich sein, wenn andere gierig sind, und gierig, wenn andere Angst haben.)

Die eben genannten Zitate folgen einer Grundphilosophie, deren Gültigkeit sich durch Daten klar nachweisen lässt. So hängen die zukünftigen Erträge stark davon ab, zu welchem Kurs man eingestiegen ist: Wenn der Aktienmarkt sehr hoch bewertet ist – dies war z.B. in den Jahren 1929, 1966 und 2000 der Fall – müssen Investoren in den Folgejahren mit sehr niedrigen bzw. negativen Renditen rechnen. Die Ausdauer wird also nicht belohnt – im Gegenteil, in solchen Phasen können Buy-and-Hold-Anleger ihrem Depot beim Schmelzen zusehen. Nicht nur finanziell, sondern auch psychologisch eine hohe Bürde. In Phasen der Unterbewertung bieten sich dagegen sehr attraktive Renditechancen. Hierfür muss man allerdings bereit sein, dann einzusteigen, wenn die Nachrichtenlage noch tiefschwarz und die Mehrheit der Investoren pessimistisch ist.

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B3) Bewertung des US-Aktienmarktes (Shiller-KGV) seit 1880

Das von Professor Shiller eingeführte KGV, das über zehn Jahre geglättet und um die Inflation bereinigt wird, zeigt die vier großen Bewertungsblasen am Aktienmarkt seit 1880. Das Shiller-KGV dient langfristigen Investoren als Barometer für die Attraktivität des US-Aktienmarktes. Aktuell notiert der US-Aktienmarkt bei einem Shiller-KGV von 29 und hat damit erst einen Teil der Überbewertung abgebaut.
Quelle: Prof. Shiller/Yale University

Bild 3 zeigt das Kurs-Gewinn-Verhältnis nach Prof. Shiller für den US-Aktienmarkt seit 1880. Diese Bewertungskennzahl ist der Quotient aus dem aktuellen Kurs und dem durchschnittlichen Gewinn je Aktie über die letzten zehn Jahre. Aufgrund der langfristigen Betrachtung hat die Kennzahl eine hohe Aussagekraft. So befand sich der US-Aktienmarkt in den Jahren 1901, 1929, 1966 und 2000 jeweils in einer klaren Überbewertung. Auch 2021 lag die Bewertung auf einem sehr hohen Niveau. Was folgte, waren sehr magere Aktienjahre mit Crashes und hoher Volatilität. Tabelle 1 verdeutlicht anhand ausgewählter Bärenmärkte, wie stark die Kursverluste in einem Crash ausfallen können.

Trader sind flexibel und können auch in fallenden Märkten profitieren

Im Gegensatz zu langfristig orientierten Marktteilnehmern, die passiv agieren, bietet eine derart hohe Volatilität zahlreiche Chancen für aktive Trader, die nicht nur Long-, sondern auch Short-Positionen eingehen. So können z.B. Abwärtsbewegungen wie Börsenjahr 2022 gewinnbringend genutzt werden. Auch anschließende Erholungen lassen sich kurzfristig für Trades nutzen. Ein Beispiel dazu: Selbst im schlimmsten Crash von 1929 gab es Gegenrallyes von rund 50% – für Trader ein gefundenes Fressen. Trader, die langfristig an den Märkten überleben wollen, müssen hierfür allerdings eine hohe Flexibilität mitbringen. Sobald sich die Fakten ändern, muss auch die eigene Strategie angepasst werden. Für diese Flexibilität, gepaart mit eiserner Disziplin, benötigen Händler allerdings eine jahrelange Erfahrung und dem Willen zur kontinuierlichen Verbesserung des eigenen Handelsansatzes.

Die wichtigsten Anlageklassen und ihre Einsatzbereiche

Wirft man einen Blick in die Depots privater Investoren, dominieren Aktien und Aktienfonds, was in Anbetracht der langfristigen Erfolgshistorie auch wenig verwundert. Wert in den letzten 100 Jahren in Aktien investierte, konnte über langfristige Zeiträume 7-8% p.a. verdienen, bei einem Einstieg in einem Crash auch mehr. Anleihen – also festverzinsliche Wertpapiere, die jährliche Kuponzahlungen garantieren – waren zuletzt alles andere als attraktiv, könnten nach einem weiteren Renditeanstieg aber wieder ihr Comeback bei konservativen Anlegern erleben, die nicht vollständig in Aktien investiert sein möchten und einen gewissen Risikodämpfer für das eigene Portfolio suchen. Gold und Rohstoffe im Allgemeinen bilden eine weitere, aber eher kleinere Säule, mit der langfristige Anleger einen mit Aktien und Anleihen nur gering korrelierten Vermögenswert ins Depot packen und damit die Schwankungen des Gesamtdepots weiter reduzieren können.

Trader handeln in der Regel mit vielen unterschiedlichen Assetklassen, solange die Liquidität stimmt und Volatilität vorhanden ist. Sie greifen hierbei in der Regel auf Einzelaktien, Währungspaare und Futures auf unterschiedliche Basiswerte zurück. Letztere sind Terminkontrakte, die einen Hebeleffekt bieten und damit ein sehr vielseitiges, kostengünstiges und liquides Handelsinstrument darstellen – egal ob man auf steigende oder fallende Kurse setzen möchte. Ein weiteres Instrument, das viele Vorteile bietet und deshalb auch hierzulande immer mehr Anhänger sowohl bei Investoren als auch bei Tradern findet, sind Optionen.

Einkommen generieren, absichern oder spekulieren – Optionen machen es möglich

Mit Optionen können Trader gehebelt auf steigende oder fallende Kurse setzen, aber auch hochkomplexe Strategien abbilden, die an dieser Stelle den Rahmen sprengen würden. Auch wenn sie für den Anfänger nicht sofort leicht zu verstehen sind – mit etwas Know-How und Erfahrung können Optionen eine sehr attraktive Ergänzung bzw. Alternative zu anderen Finanzinstrumenten sein. Der Einsatz von Optionen ermöglicht z.B. eine überproportionale Partizipation an der Kursbewegung eines Basiswerts und eignet sich damit hervorragend für Absicherungs- oder Spekulationszwecke. Der Hauptvorteil für den Käufer einer Option ist die Tatsache, dass sein Verlustrisiko auf die bezahlte Prämie begrenzt ist, so dass er sein Risiko mittels Stopps optimal steuern kann. Ein immer beliebterer Ansatz ist der Verkauf von Put-Optionen auf Qualitätsaktien.

Hierbei streicht der Verkäufer der Put-Option (der Stillhalter) eine Prämie ein und muss – nur wenn die Aktie unter einen bestimmten Schwellenwert (Strike) fällt – die Aktien des Put-Käufers zum vereinbarten Kurs erwerben. Dabei hat er gegenüber dem direkten Aktieninvestment immer einen Vorteil, weil er aufgrund des Rabatts durch die vereinnahme Prämie günstiger einsteigt. Aus statistischer Sicht handelt es sich hierbei um eine profitable Anlagestrategie, da Puts in der Regel zu hoch bepreist sind. Ein weiterer Ansatz besteht darin, Calls auf bestehende Aktienpositionen zu schreiben (also zu verkaufen) und damit ohne Erhöhung des Risikos zusätzliche Renditechancen wahrzunehmen, indem man Prämien vom Call-Käufer erhält, weil man ihm das Recht einräumt, eine Aktie bei Überschreiten eines bestimmten Strike-Preises anzudienen. Für Fortgeschrittene und echte Profis bieten Optionen noch viele weitere Möglichkeiten, sehr komplexe Strategien für ganz konkrete Marktszenarien zu entwickeln.

BANX Broker bietet alles, was Investoren und Trader brauchen

Ob man sich zum Investoren- oder zum Trader-Lager zugehörig fühlt oder aber beide Disziplinen miteinander kombiniert – die Wahl des Brokers spielt eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, das volle Potenzial der Möglichkeiten auszuschöpfen und das zu fairen Preisen.

Ein Broker, der alle Anforderungen erfüllt, um die vorgestellten Möglichkeiten beim Trading und Investing gleichermaßen nutzen zu können, ist BANX Broker. Seit bereits vielen Jahren betreut BANX seine Kunden mit erstklassigem Service, günstigen Handelskonditionen und der neuesten Softwaretechnologie. Über die Zusammenarbeit mit dem weltgrößten Anbieter Interactive Brokers erhalten BANX-Kunden Zugriff auf die Handelsplattform TWS und das größte Handelsuniversum: Egal ob man Aktien aus der ganzen Welt, ETFs, Futures oder Optionen long oder short handeln will – mit BANX Broker ist alles in ein und derselben Plattform umsetzbar. Damit werden zum Beispiel die eingangs kurz erwähnten Einkommensstrategien mit Optionen möglich, während gleichzeitig Aktienpositionen als Buy-and-Hold-Investments gehalten werden. Möchte man dann noch für bestimmte Marktphasen das Aktiendepot gegen fallende Kurse absichern, lässt sich z.B. mithilfe von Short-Positionen mit Futures das Risiko reduzieren bzw. komplett eliminieren.

Darüber hinaus ist auch das Halten von ausländischen Währungen einfach umsetzbar – kurzum: Wer traden, investieren, Prämien kassieren und hedgen möchte, der kann all das umsetzen und zwar ohne mehrere Konten und Depots bei verschiedenen Anbietern. Bequemer, sicherer und günstiger geht es einfach nicht.

Fazit

Wer das Optimum aus seinen Investments herausholen möchte und das mit überschaubaren Risiken, der sollte einen Broker wählen, der nicht nur günstige Handelskosten und einen guten Service bietet, sondern auch eine möglichst breite Auswahl unterschiedlicher Instrumente wie Aktien, ETFs, Futures oder Optionen. Hat man ein Aktiendepot, kann man zusätzliche Renditen einfahren, indem man Call-Optionen verkauft. Der Verkauf von Put-Optionen wiederum bietet die Möglichkeit, relativ konstante Einkommensströme zu generieren, indem man quasi zum Versicherungsverkäufer wird – gerade in Zeiten von Seitwärts- oder leichten Abwärtsphasen eine attraktive Strategie.

Wer sich vom Investor zum Trader wandeln möchte, sollte jedoch beachten, dass neben dem Erlernen verschiedenster Ansätze im Bereich der Technischen Analyse vor allem eine ausführliche Beschäftigung mit dem Risiko- und Money-Management sowie der Finanzpsychologie notwendig ist – auch hier unterstützt BANX Broker seine Kunden tatkräftig mit Educaton-Artikeln und Webinaren. Programmierkenntnisse und etwas Know-How im Bereich Statistik sind ebenfalls von großem Vorteil, schließlich lassen sich damit Backtests und Optimierungen systematischer Strategien durchführen. Auf der persönlichen Ebene sind Disziplin, mentale Stärke und Ausdauer ausschlaggebend, um an den Märkten nachhaltige Erfolge zu erzielen. Überwindet man aber all diese Hürden, winkt eine Belohnung in Form einer höheren Rendite als bei einer passiven Buy-and-Hold-Anlage.

Zu dem Online Broker BANX

Wer ist BANX Broker?

Ob als privater oder institutioneller Anleger, lassen sich beim Online Broker BANX auf 150 Handelsplätzen unkompliziert über 1,2 Mio. Handelsprodukte handeln. Unter den weltweiten Handel fallen Futures, Optionen, CFDs, Devisen und Edelmetalle beim BANX Broker. Direktes Handeln zeichnet die Plattform ebenso aus. Die rasche Infrastruktur ermöglicht eine schnelle Abwicklung von Ordern.

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